wichtige dimensionen definieren
Daten von B2B Kunden unstrukturiert zu erfassen und in der firmeneigenen Datenbank zu speichern, ist wenig sinnvoll. Bereits bei der Ersteingabe der Kundendaten sollte ein System vorgegeben sein, das definiert, welche Informationen zwingend einzutragen sind und welche Angaben optional sind.
Über die Definition von Pflichtfeldern lässt sich so sicherstellen, dass ein Datensatz nur erfasst werden kann, wenn alle vorgegebenen Pflichtangaben gemacht wurden.
Neben der Erfassung der Stammdaten wie Ansprechpartner und Adresse, kann beispielsweise eine Klassifizierung erfolgen, die auf das eigene Geschäftsmodell zugeschnitten ist. Hier helfen Fragen zum Kunden für eine gute Klassifizierung:
Welcher Zielgruppe entspricht der Kunde?
Welche Bedürfnisse oder Probleme hat der Kunde?
Gibt es Lösungsansätze aus dem eigenen Produktportfolio?
Selbst bei ersten Kontakten können aus Gesprächen wichtige Informationen über den potenziellen Kunden gesammelt werden.
Entscheidend dabei ist, dass Informationen genau hinterfragt und anschliessend von den Mitarbeitenden strukturiert erfasst werden.
Damit bei diesem Prozess eine konsequente Durchführung sichergestellt wird , ist es sinnvoll, bei der Neugewinnung von B2B Adressen einen Partner zu haben, der das Marketing hierbei entlastet und unterstützt. Ein professioneller Partner kann sich vollends auf die Akquisition neuer B2B Adressen konzentrieren. Dabei kann er im gleichen Zug bestehende Daten sauber aktualisieren und anreichern.